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AStA-Museumsführungen SoSe 2025
Kultur sollte für alle zugänglich sein! Deshalb organisiert der AStA der Universität zu Köln jedes Semester ein Museumsprogramm, bei dem die Führungen für Studierende der Universität zu Köln kostenlos sind. Die Führungen werden von Referent*innen der jeweiligen Museen gegeben. Treffpunkt ist immer 15 Minuten vor Beginn der Führung im Eingangsbereich des Museums.

Wir bitten Euch, Euch im Vorfeld für die Führungen über das folgende Formular oder über museumsbesuche@asta.uni-koeln.de anzumelden. Bitte gebt bei diesem Formular zur Kommunikation bei Änderungen und für eine einmalige Erinnerungsmail wenige Tage vor der Veranstaltung Eure E-Mail-Adresse ein.

Die maximale Teilnehmendenzahl bei den einzelnen Führungen liegt bei 20 oder 25 Personen. Daher meldet Euch bitte ab, falls Ihr Euch zu einer Führung angemeldet habt und doch nicht teilnehmen könnt, um anderen eine Teilnahme zu ermöglichen.

Folgt auch gerne @astauzk auf Instagram, um über Angebote des AStAs informiert zu werden. Bei Fragen zu den Museumsführungen wendet Euch gerne an Lisa über museumsbesuche@asta.uni-koeln.de.

Wir freuen uns auf Euch!

Der AStA
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23. und 24.04., 16.30 - 18 Uhr

NS-Dokumentationszentrum

Die dritte Welt im zweiten Weltkrieg

Zum 80. Jahrestag des Kriegsendes in Europa wird die Ausstellung „Die dritte Welt im zweiten Weltkrieg“ vom 8. März bis 1. Juni 2025 in Köln gezeigt. Dabei werden erstmals auch künstlerische Reflexionen aus Afrika, Asien und Ozeanien zu Folgen des Zweiten Weltkriegs präsentiert. 

Im Zweiten Weltkrieg kämpften mehr Soldaten aus der "Dritten Welt" als aus Westeuropa – hier fielen ihm mehr Menschen zum Opfer als in Deutschland, Italien und Japan zusammen. Die faschistischen Achsenmächte und die Alliierten rekrutierten in ihren Kolonien Millionen Hilfstruppen und Hilfsarbeiter – oftmals mit Gewalt. Weite Teile der "Dritten Welt" dienten als Schlachtfelder und blieben nach Kriegsende verwüstet zurück. So gravierend die Folgen des Zweiten Weltkriegs in der "Dritten Welt" auch waren, in der hiesigen Geschichtsschreibung wurden sie lange Zeit kaum beachtet.

Wir treffen uns um 16.15 Uhr im Eingangsbereich des Museums.

Maximale Teilnehmendenzahl pro Führung: 20
15.05., 16 - 17 Uhr

Historisches Rathaus

Das Historische Rathaus Köln: Eine Zeitreise durch Macht, Geschichte und Architektur

Erfahr bei einer Führung durch das Historische Rathaus mehr über die Historie, Architektur und die politische Bedeutung dieses bedeutenden Kölner Wahrzeichens. Als „Haus der Bürger“ ist das Rathaus seit dem 12. Jahrhundert im ehemaligen Judenviertel bezeugt. Der beeindruckende Hansasaal und der prachtvolle Senatssaal, der dem Ratsturm hinzugefügt wurde, erzählen von vergangenen Epochen und der politischen Bedeutung der freien Reichsstadt Köln. Trotz starker Kriegszerstörung wurde das Rathaus originalgetreu wiederaufgebaut und am 14. August 1972 wiedereröffnet.

Wir treffen uns um 15.45 Uhr im Eingangsbereich des Museums.

Maximale Teilnehmendenzahl: 25
05.06., 19 - 20 Uhr

Rautenstrauch-Joest-Museum

Artist Meets Archive #4: Jimmi Wing Ka Ho - Deutsch-chinesische Kolonialgeschichte

Die deutsch-chinesische Kolonialgeschichte hat bislang nur wenig Aufmerksamkeit in der öffentlichen Wahrnehmung erfahren. Der Künstler Jimmi Wing Ka Ho setzt an diesem Punkt an und spürt der Geschichte der Stadt Qingdao nach, die von 1898 bis 1914 unter deutscher Besatzung stand. Ausgehend von Beständen aus dem Fotoarchiv des RJM begab er sich mit seiner Kamera auf Spurensuche der kolonialen Vergangenheit Qingdaos und untersuchte, wie diese das Stadtbild bis heute prägt und welche Erinnerungen weitergetragen werden. 

Als Intervention in der Dauerausstellung eröffnen die vor Ort entstandenen Fotografien und Videoarbeiten im Dialog mit historischem Material des Museums vielfältige Blickwinkel auf das Thema. In der Führung lädt Euch eine Fotografin ein, diese spannende Verbindung von Fotografie und Kolonialgeschichte gemeinsam zu erkunden.

Wir treffen uns um 18.45 Uhr im Eingangsbereich des Museums.

Maximale Teilnehmendenzahl: 25
03.07., 19 - 20 Uhr

Wallraf-Richartz-Museum

Schweizer Schätze in Köln: Französischer Impressionismus

Von Pissarro über Renoir, Monet und Gauguin bis Cézanne und Degas: Das Schweizer Museum Langmatt gilt als eine der bedeutendsten Privatsammlungen des französischen Impressionismus in Europa. Sie wurde bereits Anfang des 20. Jahrhunderts von Sidney und Jenny Brown zusammengetragen und residiert seit 1990 in einer Jugendstilvilla in Baden unweit von Zürich. 

Da die Villa samt Parkanlage bis 2026 generalsaniert werden, bietet sich vom 28. März bis 27. Juli 2025 die Gelegenheit, die impressionistischen Meisterwerke aus dem Museum Langmatt im Dialog mit Exponaten aus der Sammlung des Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud in der Ausstellung „Schweizer Schätze“ in Köln zu bewundern. 

Wir treffen uns um 18.45 Uhr im Eingangsbereich des Museums.

Maximale Teilnehmendenzahl: 20
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Deine personenbezogenen Daten werden ausschließlich zur Bearbeitung Deiner Anmeldung und in Übereinstimmung mit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verarbeitet. Deine Daten werden nicht an Dritte weitergegeben und nur solange gespeichert, wie dies für den angegebenen Zweck erforderlich ist. Du hast jederzeit das Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung und Einschränkung der Verarbeitung Deiner Daten.

Mit Absenden dieses Formulars stimmst Du zu, dass Deine E-Mailadresse zur Kommunikation bei Änderungen (z.B. kurzfristigen Veranstaltungsabsagen) und für eine einmalige Erinnerungsmail wenige Tage vor Veranstaltungsbeginn verwendet werden darf. Für weitere Zwecke wird Deine E-Mailadresse nicht verwendet.
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